Das Stashnotes, also Beschreibungen, um was es sich hier eigentlich handelt, in einem Geocache wichtig sind, zeigt folgendes, aktuelle Fundstück aus einem Cache:
Wer weiss, was da in Saras und Antonias Köpfen für ein Kinofilm gestartet wurde, als sie dem Geheimnis der Frau ins “Gebisch” gefolgt sind. Aber die Sache mit dem “rufen sie nicht die Polizei” deutet nicht gerade auf eine Bergromanze, sondern eher auf einen Krimi hin. Mit einem vernünftigen Hinweiszettel im Cache, um was es sich hier eigentlich handelt, hätte man den beiden sicher den ein oder anderen angstvollen Gedanken ersparen können.
Hier gibts nochmal eine Kurzbeschreibung, warum, wieso und weshalb eine Stashnote wichtig sein kann inklusive Links (und Links), wo man sie sich einfach, schnell und individuell gestalten kann.
Oder du nutzt unsere, speziell regional gestaltete Stashnote (nur noch GC Code, Namen und Kontaktdaten eintragen, fertig ) (hier als pdf). 🙂
Eindeutig zuviel Fernsehen (Krimis) und zuwenig Deutschunterricht. Mit 12, 13 sollte man schon ein bisschen besser rechtschreiben können.
Wer braucht schon den Buchstaben “v” oder Kommata? “Ck” oder Doppel-T? Alles überflüssig!
…oder es waren keine Kinder, sondern Geocacher. Die Schreibweise erinnert mich sehr an diverse Listings oder Logeinträge.
Ich mache mir auch eher Gedanken, was das deutsche Schulsystem unseren Kindern mit der deutschen Rechtschreibung so beibringt.
Ach ja, ich wusste noch gar nicht, dass wir eine speziell regional gestaltetet Stashnote haben.
Sehr schön. Oder auch nicht. Ich befürchte die beiden dürfen in der 6a schon Rauchen, da sie schon 18 sind. Vor den beiden haben auch alle anderen Respekt, denn der Vater ist in der 10a. Ironie wieder aus…
Danke für die links, Grüße Urbi
rauchen ist klein geschrieben ^^
Ich finde es schade, dass die Diskussion über den Zettel jetzt so in Richtung Rechtschreibbashing läuft und weg vom in meinen Augen interessanteren Thema “Hätte eine Stashnote den beiden Mädchen vielleicht einen Einblick in ein interessantes Hobby verschaffen können, anstatt sie durch ihr Fehlen zu verängstigen?”.
Und ohne die Rechtschreibung und Grammatik jetzt gross rechtfertigen zu wollen, man sollte bei der Beurteilung derselben vielleicht im Hinterkopf haben, unter welchen Umständen sie ihren Zettel geschrieben haben. Da kriechen erwachsene Menschen geheimnisvoll ins Gebüsch, da liegt eine komische (für sie unerklärliche) Dose. Sie schreiben den Zettel vor Ort und nicht in einem sicheren Klassenraum am Tisch und haben zudem noch Angst davor, in etwas hineingeraten zu sein, dass die Polizei auf den Plan ruft, die ihnen gleich auf die Schulter klopft…
“Kommen Sie in den Kunstraum ganz oben. Es wartet ein Geschenk auf sie. Rufen Sie nicht die Polizei.”
Ja, da hätte ICH Angst. Geschenk? Einsamer Raum ganz oben unterm Dach?
Zum Schluss wache ich einem Raum wie in Dexter auf… Nee, das wär mir doch zu gefährlich….