Geocaching meets Payback – Gute Idee!?

Boah, na da hat sich Groundspeak ja was ausgedacht. Die Friends League.

Zur Einführung und zum Testen dient die diesjährige Souveniraktion um die Mary Hyde.

Bei der gilt es, 4 Kartenteile zu ergattern, aus denen sich dann ein virtueller Schatz ergeben soll.

Um das erste Kartenstück zu bekommen, müssen Goldmünzen verdient werden. Über die Friends League. Man sammelt also Punkte.

Die Goldmünzen, virtuelle Punkte, bekommt man durch bestimmt Handlungen. Die Regeln für die Bepunktung werden jeden Montag früh, 5Uhr Seattle Zeit geändert und die bisher erreichten Punkte im Spielerkonto auf Null zurück gesetzt.

 

Goldmünzen gibt es in der ersten Phase, die vom 17-23.07. 2017 läuft für folgende Aktionen:

 

Wenn man 30 Punkte erreicht, bekommt man das erste Kartenteil.

 

Interessant. Das stellt irgendwie eine Änderung der aktuell zu beobachtenden Groundspeak Strategie zur Vereinfachung dar. Die hauseigene App wurde auf ein Minimum heruntergebrochen, es gibt dazu Aussagen im Grundtenor „wir machen eine einfache App zum Cachen, die Spieler, die mehr Erfahrung haben nutzen sowieso andere Apps“, das Seitenlayout wurde modernisiert und angeblich vereinfacht, man trennte sich von ausufernden Cachearten wie zum Beispiel den Challenge Caches, die dann nur noch in stark vereinfachter Form zurück kamen.

Und dann kommt so ein „Hammer“, denn wohl nur sehr passionierte, engagierte Spieler verstehen werden (wollen!) und auch nutzen. Man darf gespannt sein, ob dieses Experiment was wird oder genauso im Sande verläuft wie die Labcaches, die dann irgendwann zu rein temporären, virtuellen Event Geocaches degradiert wurden.

1 Gedanke zu „Geocaching meets Payback – Gute Idee!?“

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