GC Aprilscherze 2018 – Früher war mehr Lametta…

 

Eine kleine und kurze Zusammenfassung der Aprilscherze aus der (deutschsprachigen) Geocacherszene im Jahre 2018:

 

Ale erstes ploppte eine Meldung von Noch ein Geoblog… auf. Groundspeak plant die Einführung eines Attributs “Angelcache” und die Mindestabstände zwischen 2 Dosen werden verändert.

Mit der Meldung, dass es kein Aprilscherz sei, begann der Geocaching-Baden-Württemberg Blog seinen Beitrag. Inhalt, Trump möchte das GPS abschalten.

Auf Facebook kam von GC*News die Meldung, dass Geocaching eine Religion werden soll.

Der Röbü Blog hat von einer geplanten Kooperation von Groundspeak und Opencaching erfahren und gibt schonmal viele Details der zukünftigen Zusammenarbeit preis.

Ein Aprilscherz, der wohl ein wenig in die Hose ging, war das aufploppende Listing eines Caches in Niedersachsen. Der Owner versicherte den erfolglosen und DNF loggenden Erstsuchern mehrmals, dass die Dose vor Ort sei und beschrieb sie sogar. Sie konnten trotzdem nichts finden. Schliesslich outete er seinen Cache als Aprilscherz, um einen Kumpel zu necken.

Die Opencaching Plattform Polens, opencaching.pl, erschuf extra für diesen Tag mit viel Mühe und wahrscheinlich auch technischem Aufwand eine neue CacheArt, Disco Caching!

Die Openstreetmapper verkündeten in ihrem Blog, dass aufgrund des Brexits die englische Sprache aus ihrem Vokabular verschwinden würde und nun nur noch in Deutsch und Französisch programmiert wird.

 

Tja, und das wars dann auch schon. Also irgendwie war früher mehr los. Wenn ich da nur an die Groundspeak Aktion mit dem Ufo Caches im Meer denke, das viele Geocacher “nur mal so” loggten, um sich damit die (Ländersouvenir-)Statistik zu versauen verschönern. So der richtige Oberkracher war für mich dieses Jahr nicht dabei, obwohl ich die polnische Mucke sehr, sehr geil finde. 🙂

 

 

 

 

 

 

 

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