Hack und andere Gerüchte…

Das Märchen eines Travel Bugs, es war einmal…

Es war einmal ein kleiner blecherner TB, mit einem Schildchen dran, das beschreibt, wohin die Reise geht. Ein vorbildlicher Geocacher, nahm ihn sich an. Schnell merkte er das dieser reisende noch nicht aktiv war. Was tun? Er wollte höflich sein, den Besitzer ausfindig machen und merkte schnell welche Folgen sein handeln hatte. Er machte also ein Bild vom Reisenden, setzte es ins weite digitale Netz und hoffte, der Besitzer könnte darauf hin aktiv werden. Doch was er wirklich auslöste, breitete Missgunst und Anfeindungen aus. Der Travelbug wurde auf einmal aktiviert, jedoch nicht vom Besitzer, denn auf dem Bild war auch der Code zu sehen. Er wurde von einem Fremden aktiviert. Hat ihn der Fremde selbst aktiviert? Oder wurde gar sein Profil gehackt? Wollte ihm jemand übel mit spielen? Es gibt nur Gerüchte. Funktioniert auf jedem Blechschild der selbe Aktivierungscode? Das kann auch ein Muggle nicht beantworten. Es wird gestritten und gepöbelt. Wird der wahre Besitzer an seinen Reisenden kommen? Das bleibt offen, denn es gibt nur Gerüchte. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann streiten sie noch heute. Aktiviert ist er dennoch…

 

Liebe Cacher, geht sorgsam mit Eurem Reisenden um, nur dann wird er euch treu bleiben.

Personen und Handlung sind frei erfunden. Eventuelle Ähnlichkeiten sind rein zufällig.

Der dunkle Fürst Urbi von den Filmdosen…

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1 Gedanke zu „Hack und andere Gerüchte…“

  1. liebster fürst, seid ihr etwa in die tiefen katakomben eures schlosses gestiegen und im weinkeller in eines der dort lagernden behältnisse gefallen, dass ihr der prosadichtung einheim gefallen seid? 😉

    so, mal im ernst. der beschriebene vorfall ereignete sich ja auch facebook. hier mal der link: https://goo.gl/zchk6k

    zu den sachen dort möchte ich mal ein wenig was sagen.
    zuerstmal stösst es mir persönlich ein wenig auf, im zusammenhang mit dem (aus)nutzen von (unsichern) passwörtern von “hacken” zu sprechen. “hacken” wäre in meinen augen das umgehen der login eingaben oder mit falschen eingaben irgendwie zu einem login zu kommen, einfach nur das passwort zu wissen bzw zu erraten, das trifft es in meinen augen nicht. unter anderem deshalb verstehe ich auch, bis auf eine ausnahme, nicht, wieso anhand dieses vorfalls das gesamte sicherheitskonzept von GC in frage gestellt wird.
    diese einzelne ausnahme ist das erlangen von “activation codes”. seit einiger zeit gibt es bei GS nämlich ein vereinfachtes verfahren. über den link: https://www.geocaching.com/track/ActivationCodeRetrieve.aspx kann man, nur mit dem discover code, also dem 6-8stelligen code auf dem trackable, den aktivierungscode anfordern. bis auf ältere trackables, die von shops produziert wurden, wird hier sofort der entsprechende aktivierungscode angezeigt und es erfordert nur noch copy&paste um einen TB zu aktivieren. damit umgeht man, das irgendwelche zettel zu unaktivierten trackables dazugegeben werden müssen.

    warum ein reviewer angeschrieben wurde wegen des tb krams, zeigt nur wieder, wie unkommuniziert die rolle bzw das aufgabenspektrum eines reviewers “in der szene” ist. aber in den kommentaren auf FB kam ja dann irgendwann auch der hinweis, wohin eine meldung besser geeignet wäre.

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